Ein unentbehrlicher Leitfaden Der Frühling steht vor der Tür, was in der Regel mit einer großen Zahl von Hauskäufern einhergeht, die sich Immobilien anschauen, verhandeln und neue Häuser erwerben. Aber der Ausbruch des Coronavirus – mit seinen Quarantänemaßnahmen und wirtschaftlichen Unsicherheiten – hat so manchen Immobilienkäufer in Zweifel gezogen: Soll ich jetzt ein Haus kaufen oder warten? Wir sind hier, um Ihnen mit dieser Information: Hauskauf im Zeitalter des Coronavirus zu helfen, sich in dieser verwirrenden neuen Normalität zurechtzufinden, welche ja noch Jahre andauern könnte. Dieser erste Teil soll Ihnen dabei helfen, herauszufinden, ob Sie jetzt sofort ein Haus kaufen können – und sollten – oder ob Sie warten müssen, bis diese Krise vorüber ist. Lesen Sie weiter, um einige ehrliche Antworten zu erhalten, die Ihnen bei der Entscheidung helfen werden, was Sie tun sollen.
Die Auswirkungen des Coronavirus auf den Wohnungsmarkt
In welchem Zustand befindet sich der Wohnungsmarkt im Moment überhaupt? Das hängt zwar davon ab, wie schlimm ein Ausbruch in einem Gebiet ist, aber die meisten Märkte sind in irgendeiner Weise betroffen. Das Coronavirus führt dazu, dass weniger Hauskäufer auf dem Markt suchen und dass sich einige Angebote verzögern. Die neueste Blitzumfrage welche im März durchgeführt wurde, ergab, dass 48% der Immobilienmakler einen Rückgang des Käuferinteresses festgestellt haben, der auf den Ausbruch des Coronavirus zurückzuführen ist.
Unterdurchschnittliche Hypothekenzinsen laden zum Kauf ein
Fast ebenso viele Immobilienmakler 43 % gaben jedoch an, dass ihrer Meinung nach unterdurchschnittliche Hypothekenzinsen die Käufer ohnehin dazu verleiten, sich umzusehen, ohne dass sich das Kaufverhalten insgesamt wesentlich geändert hätte. Für diejenigen, die entschlossen sind, ein Haus zu kaufen, gibt es da draußen Möglichkeiten.
Dies ist der beste Käufermarkt, den ich in meiner Karriere je gesehen habe, sagt ein Makler in Hainburg
Die Verkäufer sind nervös, es gibt teilweise ein Überangebot, und die Zinssätze haben sich auf historischen Tiefstständen eingependelt. In den meisten Gegenden kann man ein Haus für weniger pro Monat besitzen, als man eine gleichwertige Immobilie mieten kann